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Tilman Kranz
Tilman Kranz
(Tilman Kranz) ist seit 6 Jahren bei B1-Systems tätig und führt als IT-Architekt und Trainer Projekte und Workshops unter anderem für System-Management, IdM und SSO durch. Zusammen mit Stefan Bogner betreut er seit 2018 "B1 Linux Client Management".

 

Artikel von Tilman Kranz


Lessons Learned when implementing a Custom User Storage Provider for Keycloak

16.02.2024 | Tilman Kranz in development

In this article, we present our findings and conclusions derived from our implementation of a “proof-of-concept” Keycloak extension. This extension integrates a relational database containing user information with the identity provider (abbreviated as “IdP”) Keycloak [1]. Within the Keycloak framework, such an extension is referred to as a “custom user storage provider,” which we will shorthand as “the custom provider” throughout this article.

The article begins by elucidating the motivation behind developing this custom provider, outlining its scope and objectives. Subsequently, it delves into the design decisions made and the intended data flow, accompanied by an explanation of the technical approach adopted. Finally, the article discusses the challenges and issues encountered during the implementation process.

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Teil 3: Datenträger mit TPM und LUKS ver- und entschlüsseln, Zusammenfassung und Fazit

24.10.2023 | Tilman Kranz in security

Nachdem ihr im zweiten Teil dieser Artikelserie erfahren habt, wie man mit den Linux-Werkzeugen für Trusted Platform Modules (TPM) Schlüssel und Zertifikate generiert, verwaltet und benutzt, wird sich dieser dritte und abschließende Teil mit dem Thema der Ver- und Entschlüsselung von Datenträgern mit TPM beschäftigen. Dabei besteht grundsätzlich die Wahl zwischen zwei Werkzeugen, “Clevis” und “systemd-cryptenroll”; beide werden vorgestellt.

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Teil 2: Werkzeuge für TPM auf Linux installieren, Schlüssel und Zertifikate verwalten und benutzen

28.09.2023 | Tilman Kranz in security

Im ersten Teil dieser Artikelserie wurde ein Überblick über die Möglichkeiten und Funktionen eines Trusted Platform Module (TPM) gegeben. Im zweiten Teil werdet ihr die praktische Benutzung mit den Werkzeugen auf Linux kennenlernen. Insbesondere wird es darum gehen, wie ein TPM unter Linux grundsätzlich eingerichtet wird und wie es über die PKCS11-Schnittstelle angesprochen werden kann.

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Teil 1: Einleitung, Übersicht über die Funktionen und die Organisation von Schlüsseln und Daten mit TPM

07.09.2023 | Tilman Kranz in security

„TPM“ ist die Abkürzung für „Trusted Platform Module“, was etwa mit „Vertrauenswürdiges Plattform-Modul“ übersetzt werden kann. Im Folgenden wird von „einem TPM“ als einer Komponente in einem Computer gesprochen.

In dieser dreiteiligen Artikelserie wird eine Übersicht über die Technologie TPM gegeben, und es wird anhand praktischer Beispiele die Benutzung von TPM mit dem Betriebssystem Linux gezeigt. Der erste Teil enthält eine Einleitung in das Thema und eine Übersicht über die Eigenschaften, Funktionen und Organisation der Daten einer TPM-Komponente. Die beiden späteren Teile sind praktischer Natur und zeigen den Umgang mit TPM auf Linux zur Verwaltung von kryptografischen Schlüsselpaaren für X.509-Zertifikate, OpenSSH sowie für die Datenträger-Verschlüsselung mit LUKS.

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Schwachstelle gefährdet Linux-VPNs: Analyse und Gegenmaßnahmen

21.04.2020 | Tilman Kranz in security

Sicherheitsforscher beschreiben unter CVE-2019-14899 eine mögliche Angreifbarkeit von Virtual Private Networks, die auf Linux (sowie FreeBSD, Android u.a.) mit IPSEC oder OpenVPN aufgebaut werden. In diesem Artikel wird die Schwachstelle analysiert und mögliche Gegenmaßnahmen aufgezeigt.

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